Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Fensterscheiben in Gebäuden, insbesondere von außen, schützen können: Einbruchschutzfenster, Fenstergitter, Überwachung, Objektschutz ... Wir empfehlen Ihnen die günstigste und einfachste Lösung von allen: Schutzfolie (auch Sicherheitsfolie oder in ihrer dicksten Ausführung Einbruchschutzfolie genannt).
Unsere Einbruchschutz- und Sicherheitsfolien haben wir je nach Dicke und Festigkeit in drei Hauptklassen unterteilt:
Das ist die wichtigste unter unseren Sicherheitsfolien. 120 μm (120 Mikron) dick, hält sie die Fensterscheibe zusammen, wenn diese birst, sei es durch Zufall (aufgrund eines Unfalls im Büro bzw. Zersplitterung) oder durch Absicht (Wurfgeschoss). Zerspringt die Fensterscheibe, dann hält die Folie diese zusammen, indem sie Sie auch vor gefährlichen, scharfen Glassplittern schützt. 4 MIL ist zugleich Splitterschutz- und Sicherheitsfolie.
Einsatzbeispiele: Fensterscheiben in Kiosken, Schulen, Cafés, Restaurants und Lebensmittelproduktion (wo die HACCP-Norm Anwendung findet).
Eine verdickte Ausführung unserer Sicherheitsfolien, die aufgrund ihrer Dicke von 210 μm (Mikron) schon in der Nähe der Idee von „Folie statt Gitter“ steht. Aus DIN-EN-12600-Tests (den sogenannten Pendeltests, die vom MPA Dortmund, Deutschland, durchgeführt wurden) ergibt sich, dass sie dem Aufprall schwerer Gegenstände, die aus mehreren Metern geworfen werden, standzuhalten vermag. Sie kann auch als hervorragender Ersatz dienen, wo aufgrund schwieriger Montage die dickste Folie 12MIL nicht tauglich ist.
Einsatzbeispiele: Schaufenster, Glasflächen in Bank- und Bürogebäuden.
Das ist die dickste und sicherste Folie auf dem Markt, die in den Gebäuden als perfekter Ersatz für Gitter dienen kann. Mit einem P1A-Attest ist ihre Beständigkeit gegen manuelle Einbruchsversuche bestätigt worden, d.h. aufgrund der Verstärkung wird die Fensterscheibe jeweils besser geschützt. Auf die Fensterscheibe müsste mit einer Axt (!) geschlagen werden, um nach gut einigen Minuten (!!) einzudringen. Dadurch kann die Folie den Einbrecher zurückhalten, bis mit einer Reaktion seitens des Objektschutzes/der Polizei/eines Nachbarn zu rechnen ist.
Einsatzbeispiele: Schmuckläden, Banken, Autohäuser, Einkaufsmeilen undLuxusgütergeschäfte
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